Einer der Bereiche, in denen sich die europäischen Sprachen sehr stark ähneln sind die Personalpronomen (dt. Ich du, er/sie/es, wir, ihr, sie). Daher war es auch recht leicht, Formen zu finden, die nah an den bestehenden europäischen Sprachen bleiben.
Dies sind die folgenden drei:
mi - ich (dt. mich, mir; eng. me; frz. moi; ir. mé etc.)
tu - du/Sie (dt. du; eng. you; frz. tu, ir. tú etc.)
la - er/sie/es (vom romanischen Artikel la)
Zur Vereinfachung gibt es - anders als in den alten europäischen Sprachen - nur drei Pronomina, die Mehrzahl wird durch Anhängen eines -s gebildet, also:
mis - wir
tus - ihr, Ihr
las - sie
30. Januar 2007
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2 Kommentare:
Gute Idee!
HOLGER
[NB: wo kann man eigentlich eine komplette Grammatik von Europan nachlesen?]
Ja, das Problem der False Friends sehe ich durchaus, aber ich halte Stammverändeurngen für den Plural für zu komplex zum schnellen Lernen und auch für ein Problem, da es die Anzahl möglicher Wörter weiter beschränkt als nötig.
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